JBL Denitrol
Vorteile der JBL Bakterienstarter
Lebende Bakterien, Abbau von Ammonium/Ammoniak und Nitrit durch aktive Bakterien, Abbau von Ausscheidungen der Fische und andere Abfälle.
8 sich ergänzende Bakterienkulturen für den Abbau von Eiweiß (heterotrophe Bakterien), Ammonium und Nitrit. sofort nach Zugabe von JBL Denitrol schrittweise mit dem Fischbesatz in neu eingerichteten Aquarien beginnen.
Es wird immer wieder diskutiert, ob man einen Tag nach der Neueinrichtung eines Aquariums bereits Fische einsetzen dürfe. Mikrobiologen stellten fest, dass sich die Bakterien in einem neuen Aquarium sehr langsam vermehren, wenn keine Wasserbelastung (Nahrung für die Bakterien) stattfindet. Wenn man aber Fische am nächsten Tag ohne Bakterienstarter einsetzt, kommt es zu Ammonium / Ammoniakproblemen, weil Bakterien sich anfangs zu langsam vermehren und mit dem Schadstoffanfall nicht schritthalten können. Beim Einsatz von JBL Denitrol (15 min nach JBL Biotopol-Zugabe) werden sofort hohe Bakterienmengen zugegeben. Wenn dann am nächsten Tag die ersten Fische eingesetzt werden, bekommen diese Bakterien auch Nahrung und beginnen sich zu vermehren. So wird sichergestellt, dass von Anfang an genügend Bakterien vorhanden sind und weder Ammonium/Ammoniak, noch Nitrit zum Problem werden.
Ohne sofortigen Besatz mit Tieren, sterben die mit Denitrol eingesetzten Reinigungsbakterien innerhalb kurzer Zeit an Nahrungsmangel. Setzt man die Tiere erst einige Tage später (entgegen der Anleitung) ein, kommt es zu Problemen mit Ammonium/Ammoniak und Nitrit. Wenn im Anschluss an die Zugabe von Denitrol unmittelbar die ersten Fische eingesetzt werden, bekommen die Reinigungsbakterien auch Nahrung und beginnen sich zu vermehren. So wird sichergestellt, dass von Anfang an genügend Bakterien vorhanden sind und weder Ammonium/Ammoniak, noch Nitrit zum Problem werden.
Neue Aquarien können sofort nach Zugabe von JBL Denitrol mit 1 cm Fisch pro 2 Liter Wasser besetzt werden. Nach 14 Tagen kann der Fischbesatz aufgestockt werden.
Nein, die Fütterung sollte nur sehr sparsam vorgenommen werden und maximal 25% der üblichen Mengen entsprechen. Die Bakterien passen sich der aktuellen Wasserbelastung an und sollten daher nicht überfordert werden. Eine langsame Steigerung erlaubt den Bakterien eine solide Anpassung an das Milieu.